Science in Action




Eine Mitarbeiterin von "Science in Action" kam in 3C/4C.
In ihrem Handgepäck: Tiere mit vielen Beinen - oder nur einem.

Sie erzählte uns über deren Lebensweise und Körperbau,
und anschließend durften wir die Tiere streicheln!

Eine  Vogelspinne !!! Sie lebt    - nicht mehr.
Hier sieht man ihre giftigen Beißklauen.

Aber sie hat ein kuscheliges Fell.
In diesem Terrarium leben Heimchen.
Käfig öffnen streng verboten!
Zukünftige Biologinnen sind fasziniert.


Wenn die da rauskommen, wie fangen wir sie wieder ein?

"Ich habe eine Totenkopfschabe als Haustier."
Sie sieht den Fauchschaben ziemlich ähnlich.
Fauchschaben kommen in Europa nicht vor.
Wenn man Fauchschaben kitzelt, fauchen sie!


Aber sie halten ganz still, wenn man sie nur anschaut.
 Weibchen sind größer als Männchen, weil sie die Eier in sich tragen.
Insekten sind außen hart und innen weich. Ihr Chitinpanzer schützt sie.
Wir betrachten Fühler und Augen genau.
Aber jetzt zurück ins Fauchschaben -  Bettchen!
Im nächsten Terrarium: Äste und Blätter - oder?
Nein!  Dornenschrecken! Sie dürfen ein bisschen heraußen krabbeln.
Man muss behutsam mit ihnen umgehen,..
..sonst reißt ein Beinchen ab.
Wenn sie sich bedroht fühlen,...
...tun sie so, als wären sie ein Stab oder ein Ast.
Sie machen sich fast unsichtbar.

Diese Tarnung nennt man "Mimikry".
Auch die Stabschrecken müssen wieder ins Bett.
Das nächste Tier versteckt sich in seinem Haus, wenn es sich fürchtet.

Aber wir laden es auf einen leckeren Apfel ein.

Da gibt's kein Fürchten für die Achatschnecke!
Schlangen werfen von Zeit zu Zeit einen Teil ihrer Haut ab.

Solch riesige Schlangen gibt es bei uns nur im Zoo.

Zum Abschluss von "Science in Action" legten wir Feenkrebseier ins Aquarium.

Mal sehen, ob bald Feenkrebse schlüpfen werden!